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Zentrum für Leistenbruch-Operationen in minimalinvasiver TEP-Technik / Nabelbruch-Operationen
Dr. med. Klaus Höllenriegel
Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin
Praxis
Franz-Joseph-Straße 40
80801 München/Schwabing-Mitte
Tel +49-89-363202
Fax +49-89-363235
www.chirurgie-minimalinvasiv.de
praxis@hoellenriegel.de
Klinik
Isar Medizin Zentrum München
Isarklinik / Pettenkofer Klinik
Seit Einführung der Minimalinvasiven Operationsverfahren (Gewebe schonende videoendoskopische Operationen über kleine Stichincisionen) ist Dr. Höllenriegel auf diesem Gebiet tätig. Zunächst in der Gelenkchirurgie (vorwiegend Kniegelenk) und dann in der Bauchchirurgie (Blinddarm, Gallenblase, Leistenbrüche).
Die spezielle minimalinvasive TEP-Technik zur Reparation von Leistenbrüchen ist seit den 90er Jahren der Schwerpunkt seiner operativen Tätigkeit.
Durch diese Subspezialisierung gehört Dr. Höllenriegel zu den erfahrensten Chirurgen in der TEP-Technik.
Eine große Anzahl überregionaler Patienten gehören daher zu seinem Patientenklientel.
Vorteile der minimalinvasiven TEP-Technik beim Leistenbruch:
Die minimalinvasive videoendoskopische Leistenbruch-Operation in TEP-Technik hat zweifellos gegenüber allen konventionellen Operationsverfahren mit einem 5-10 cm großen Schnitt in der Leistenregion erhebliche Vorteile für den Patienten:
- Erheblich weniger postoperative Beschwerden
Äußerst rasche Belastbarkeit
Vermeidung von Nervenschäden
Minimales Rezidivrisiko (Wiederauftreten eines Bruches)
Beidseitige Leistenbruch-Operation in einer Sitzung
Rezidivbrüche nach Vor-Operationen können besser versorgt werden
Erhebliche kosmetische Vorteile
Gleichzeitig bietet die TEP-Technik gegenüber der minimalinvasiven sogenannten TAPP-Technik ebenfalls deutliche Vorteile:
- Keine Operation in der Bauchhöhle
Keine Darmverletzung möglich
Keine Probleme bei Verwachsungen in der Bauchhöhle von Vor-Operationen
Keine Netzfixation am Muskel/Vermeidung von Nervenschäden